Max Aschenbach kritisiert Erinnerungskultur an NS-Zeit in Dresden
Der 13. Februar nimmt in Dresden ein wesentlich größeren Raum ein als etwa der Gedenktag an die Opfer der Shoa oder der 8. Mai als Tag der Befreiung. Der Tag wird in rechtskonsertiven überhöht und verklärt. Das meint auch Max Aschenbach von der Partei Die Partei. Jenz Steiner wollte von ihm wissen, woran eine Erinnerungskultur und angemessenes Gedenken an die Opfer von Faschismus und Zweiten Weltkrieg in Dresden kranken?