Wie kann humanistische Erinnerungskultur in Dresden aussehen? Gespräch mit Michael Brade
Das Erinnern an das Ende des Zweiten Weltkriegs und der NS-Diktatur bedarf in Dresden reichlich Fingerspitzengefühls und einer humanistischen Grundhaltung in der Stadt und unter den Bürger*innen. Wie das aussehen könnte, darüber sprach Jenz Steiner mit Michael Brade, dem Präsidenten der Humanistischen Gemeinschaft Dresden anlässlich des 77. Jahrestages der Luftangriffe auf Dresden und der Proteste in der Stadt an diesem Tag.