Lateinamerika von Deutschland aus unterstützen
Abseits der altbekannten Lateinamerika-Soligruppen haben die Studierendenproteste in Kolumbien und die derzeitige Situation in Chile auch in Dresden eine neue, eher studentisch geprägte Generation der Lateinamerika-Supporter entstehen lassen.
Zu den Themen gab es bereits in der Vergangenen Woche im Internationalistischen Zentrum IZ in Dresden einen Vortrag. Die Veranstaltung fand im Vorfeld des Lateinamerika-Kongresses Ventana al sur zum Thema „transatlantische Perspektiven“ statt. Der startet am 22. November in Hannover. Dort ist Platz für Diskussion, Analysen und Austausch der Menschen, die sich für Lateinamerika engagieren und interessieren. Es gibt verschiedene Workshops, Vorträge, Ausstellungen und Panels, etwa zu Feminismus und Parlamentarismus in Lateinamerika, aber auch zum Widerstand der Mapuche.
Der Kongress wird aufgezeichnet und als Printpublikation dokumentiert. Mehr Infos auch hier.