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Grüner Anstrich verkauft sich besser

Mit einem Filmabend wollen die Gärtner*innen im Hechtgruen und die Macher*innen des UMUNDU Festivals für gemeinschaftliches Gärtnern und nachhaltiges Konsumieren sensibilisieren. Foto / Grafik: Jenz Steiner (cc)

Gerade Konzerne, die große Umweltschäden verursacht haben, sind sehr erfolgreich beim Reinwaschen des Firmenimages. Greenwashing nennt man das in der PR-Sprache. Der Begriff hat längst in die Alltagssprache Einzug gehalten. Wie profitabel das „Weltretter“-Image wirklich ist, zeigen Kathrin Hartmann und der Filmemacher Werner Boote in ihrem Film „Die grüne Lüge“. 
Der läuft am Freitag, 16. Mai, 20 Uhr, im Dresdner Gemeinschaftsgarten Hechtgrün, in der Johann-Meyer-Straße 8, am S-Bahnhof Bischofsplatz. 

Der Filmabend ist eine Kooperation des Gemeinschaftsgartenvereins Ufer-Projekte Dresden e.V. und des Umundu Festivals. Der Eintritt ist für Euch frei. 
Es gibt dafür eine Spendendose, eine kleine Bar und Snacks. Was es nicht gibt, sind Stuhlreihen wie im Kino. Ihr müsst also Decken und Euer Lieblingssitzkissen mitbringen und Eure Freundinnen und Freunde auch. 
Die Tore des Hechtgrüns öffnen sich um 20 Uhr. Der Film startet 21 Uhr. Den Gemeinschaftsgarten hechtgrün findet Ihr im Dresdner Hechtviertel, Johann-Meyer Straße, direkt an der Eisenbahnbrücke.

„Die grüne Lüge“ Filmankündigung von Jenz Steiner

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