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Die OSTRALE ist eröffnet

Am 1. Juli war es soweit: die OSTRALE- Biennale wurde eröffnet – bis zuletzt Zitterpartie und Kraftakt zugleich. Jetzt kann man sich auf zeitgenössische Kunst an mehreren Standorten freuen: in der Robotron- Kantine im Stadtzentrum am Lingner- Areal, bei der Stadtentwässerung Dresden, in der Gedenkstätte Bautzner Straße sowie in der Ostrale-Basis in Übigau. Die Kunstausstellung steht unter dem Motto „Atemwende“ und beschäftigt sich mit Fragen der Nachhaltigkeit, Grenzen des Wachstums und dem Leben am Wasser.

Die Ostrale Biennale O21 ist Teil des Projekts „Flowing Connections“, das von der EU kofinanziert wird. Ausgewählte Werke gehen 2022 nach Budapest, Split sowie Kaunas: Städte, die mit Dresden durch ihre Lage am Wasser verbunden sind. Das Ostrale-Zentrum für zeitgenössische Kunst ist damit nächstes Jahr wie auch in vergangenen Jahren wichtiger Partner einer europäischen Kulturhauptstadt.

OSTRALE Biennale für zeitgenössische Kunst

FRN: Die OSTRALE- Biennale 2021 in Dresden ist eröffnet! (freie-radios.net)