Auf der Suche nach dem angemessenen Erinnern
Da und dort findet man 80 Jahre nach der Zerstörung der Dresdner Innenstadt noch Spuren des Krieges. Doch sie werden rar. Ein weißer Pfeil an der Hauswand, selbst leuchtende Farbe im Keller, Kirchenruinen ohne Dach.
Mit einer Reihe von Gedenkveranstaltungen, Konzerten, Demonstrationen und Ausstellungen halten die Menschen in Dresden die Erinnerungen wach.
Der 13. Februar ist ein sensibles Datum in der Dresdner Stadtgeschichte, das oft instrumentalisiert wurde. Lasst uns wissen, wie man Eurer Meinung nach im Jahr 2025 angemessen an die letzten Monate des Krieges und an die Kriegsverbrechen und die faschistische Gewalt in Dresden erinnern kann.